Дипломная работа (ВКР) бакалавр, специалист - Иностранные языки Медиа коммуникации

Дипломная работа (ВКР) — бакалавр, специалист на тему Свободные СМИ в России

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Содержание:

 

Einführung. 3

1. Die Probleme der Freiheit der modernen Medien. 4

1.1. Trends in der Entwicklung moderner Medien. 4

1.2. Staatliche Regulierung der Medien in verschiedenen Ländern
der Welt 12

1.3. Das Problem der Medienfreiheit: Geschichte und Moderne. 16

2. Merkmale des Funktionierens freier Medien in Russland. 21

2.1. Einfluss der staatlichen Kontrolle auf die Entwicklung
der Medien und das professionelle Image des Journalisten in Russland. 21

2.2. Freie Medien in der Hauptstadt und den Regionen: Präsenz
und Entwicklungsmerkmale. 26

2.3. Die Rolle des Internets in der Entwicklung der russischen
Medien. 27

Schlußfolgerung. 30

Liste der verwendeten Quellen. 32

  

Введение:

 

Die Relevanz der Studie ergibt sich aus den Problemen der
Bildung der Zivilgesellschaft in Russland und den Hindernissen bei der
Umsetzung des verfassungsmäßigen Grundsatzes der Meinungsfreiheit, der einer
demokratischen Gesellschaft innewohnt, die derzeit in Russland aufgebaut wird.

Ziel dieser Arbeit ist es, die Probleme der
Medienfreiheit in Russland zu analysieren, die eng mit der Implementierung von
Informationssicherheitstechnologien verbunden sind.

Die russische Medienlandschaft ist geprägt von
staatlicher Lenkung. Fast alle großen Fernsehsender und die wichtigsten
Zeitungen gehören entweder direkt dem Staat oder staatsnahen Oligarchen und
Konzernen. Im Internet gibt es hingegen noch einigen Freiraum.

Gedruckte Medien sind in der russischen Medienlandschaft
inzwischen nur noch ein Randphänomen. Doch auch im Printbereich verfolgt
der Staat die Strategie, die Kontrolle der Redaktionen auf kremlnahe, von der
Staatsmacht abhängige Geschäftsleute zu übertragen — wie 2016/17 im Fall
von RBK geschehen. Im Frühjahr 2020 zeichnet sich nach einem
Eigentümerwechsel eine ähnliche Entwicklung bei der liberal-kritischen
Wirtschaftszeitung Wedomosti ab: Die Redaktion protestierte im
eigenen Blatt gegen den neu ernannten Chefredakteur.

Für die Meinungsbildung entscheidend sind Fernsehen und
Onlineportale. Faktisch stützen alle TV-Sender in ihren Nachrichten- und
Magazinsendungen die Position des Kremls. Unabhängige Sender dürfen
bestenfalls Unterhaltung liefern oder müssen sich – wie etwa Dozhd.tv – auf die
Ausstrahlung per Satellit oder Internet beschränken.

Mehr Freiheit als das Fernsehen genießen Zeitungen und
Internetmedien. Die Zeitung Nowaja Gaseta und der
Radiosender Echo Moskwy (ungeachtet seiner Zugehörigkeit zur
kremlnahen Gazprom-Media Holding) sind inzwischen die einzigen noch
verbliebenen, explizit kritischen und für oppositionelle Meinungen offenen
klassischen Massenmedien.

Weniger Kontrolle übt der Staat auf den Journalismus im
Internet aus, doch wird der staatliche Druck hier von Jahr zu Jahr
stärker. So wurden einige regimekritische Seiten in den vergangenen Jahren
gesperrt – meist wegen angeblicher extremistischer Veröffentlichungen. Betroffene
Foren wie MBK Media oder grani.ru sind aber oft über
Weiterleitungen auch nach Sperrungen einsehbar und so finden sich online noch
immer die meisten unabhängigen Medien (z. B. auch newsru.com, Republic oder
fontanka.ru). Auch in Blogs und sozialen Netzwerken herrscht noch viel
offener Diskurs. Der wird aber zusehends bedrängt durch eine staatliche
Verfolgung von «Fake News» sowie vermeintlich extremistischen Äußerungen oder
Beleidigungen religiöser Gefühle oder Repräsentanten des Staats. Die damit
verbundenen hohen Geldstrafen können existenzgefährdend sein.

Das Mediengesetz untersagt es ausländischen
Staatsbürgern, Medien in Russland zu gründen und begrenzt die Beteiligung von
Ausländern an russischen Medien seit 2017 auf 20 Prozent. Medien, die auch
nur partiell aus dem Ausland finanziert werden (wie auch deren zu politischen
Themen publizierenden Mitarbeiter) können seit 2019 zudem als «ausländische
Agenten» klassifiziert werden, womit sie strengeren Kontrollen
unterliegen. Gleichwohl können ausländische Medien in russischer Sprache
wie die Deutsche Welle, BBC oder das von Riga aus betriebene Portal Meduza.io
frei genutzt werden.

Insgesamt bleibt also freie Information in Russland trotz
aller Einschränkungen der Medienfreiheit möglich. Die Medienpolitik des
Kremls hat allerdings dazu geführt, dass diese Informationen nur jene
erreichen, die sie auch aktiv suchen.

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Заключение:

 

Russland verfolgt wie der Rest der Welt den Weg der schrittweisen
Herausbildung einer Informationsgesellschaft. In einer solchen Gesellschaft verlassen
sich die Produktivkräfte und Produktionsverhältnisse, während sie das Kapital erhöhen,
auf Wissen und Informationen, die eine neue Form des Eigentums bilden — persönlich,
ersetzt privat.

 Unter solchen Bedingungen
ist Information das wichtigste und unveräußerliche Merkmal des sozialen Managements
der Gesellschaft. Die Bedingungen für die Demokratisierung der Informationsgesellschaft
haben zu einem unermesslichen Bedeutungszuwachs der Massenmedien geführt, der automatisch
eine Zunahme der Bedeutung der Medien und ihrer Verantwortung mit sich brachte.

Es ist äußerst wichtig, dass in der Anfangsphase der Entwicklung
einer neuen Gesellschaft die Informationen darin offen und für alle Bürger zugänglich
sind, was ohne Meinungsfreiheit in den Medien unmöglich erscheint. In diesem Prozess
wird jedoch neben der rechtlichen immer deutlicher die wirtschaftliche Seite der
Pressefreiheit manifestiert.

Damit Zeitungen, Zeitschriften, Radio und Fernsehen frei funktionieren
können, müssen sie sich auf ein gesundes wirtschaftliches Fundament verlassen, das
im modernen Medienmarkt nur sehr schwer aufzubauen ist. Die Gründe für die gegenwärtigen
wirtschaftlichen Schwierigkeiten in der Entwicklung des Medienmarktes werden in
der Sowjetzeit gesehen, als die Druckindustrie hochprofitabel war, die Einnahmen
aus der Herausgabe von Zeitungen und Zeitschriften jedoch der Parteikasse, den Gewerkschaften,
den Komsomol oder die Staatskasse.

Das Ignorieren der Notwendigkeit, eine Medieninfrastruktur
zu entwickeln, hat das moderne demokratische Russland ohne Informationskapital hinterlassen.
Insgesamt lässt die aktuelle Situation in der Organisation der russischen Medien
ihre Unabhängigkeit nicht zu. Heute gibt es in Russland drei Formen der Medienorganisation.
Im ersten Fall sind die Medien vom Staat abhängig.

Thema und Sichtweise auf Phänomene und Ereignisse werden von
Vertretern staatlicher Strukturen diktiert. Der Journalist hat praktisch keine Möglichkeit,
sich gegen die aufgezwungene Meinung zu äußern.

Im Printmedienmarkt besitzen staatliche Stellen etwa 20 %
der Publikationen auf Bundesebene und etwa 80 % auf regionaler Ebene. Der Fernsehmarkt
umfasst 100 staatliche (darunter 88 regionale) und 150 nichtstaatliche Kanäle. Beim
zweiten Zentrum für wissenschaftliche Zusammenarbeit «Interactive Plus» ist die
Organisationsform der Massenmedien auf privates Kapital angewiesen. Mit einer entwickelten
Zivilgesellschaft in Russland, starken Unternehmerverbänden und der Unabhängigkeit
öffentlicher Strukturen von den Behörden würde eine Situation entstehen, in der
die Medien zu einem Instrument im Kampf gegen korrupte Behörden, bürokratische Willkür
und viele andere drängende Probleme werden könnten.

Eine solche Entwicklung der Ereignisse im modernen Russland
ist jedoch unmöglich, da Macht und Geld auf allen Ebenen und in allen Bereichen
der menschlichen Gemeinschaft eng miteinander verbunden sind. Bei der dritten Option
bestehen die Medien auf Selbstversorgung.

Vielleicht wäre es ideal für die Meinungsfreiheit, aber das
Bild ist nicht so ideal. Werbung ist ein Instrument der modernen Weltwirtschaft,
das als Instrument der Unterordnung des Individuums, der Gesellschaft, der Menschheit
unter die exorbitanten Bedürfnisse zahlreicher Konzerne betrachtet werden muss.
Die Marktbedingungen priorisieren die Ziele jeder Ausgabe, und in diesem Fall ist
dies das Umsatzwachstum, der größte Gewinn.

Es sind diese Ziele, die das Ergebnis jedes Mitarbeiters der
Veröffentlichung bestimmen, diese Ziele nehmen ihre eigenen Anpassungen an das Verständnis
von Meinungsfreiheit und die Notwendigkeit vor, sie an die Massen zu bringen. Der
Mechanismus für das Funktionieren der in Europa und den Vereinigten Staaten existierenden
sogenannten öffentlichen Medien fehlt in Russland immer noch, daher fehlen auch
die wirklich öffentlichen Medien selbst, die von Abzügen leben und den Interessen
der Leser entsprechen, als solche. Am Ende des ersten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts
führte die Glasnost Defense Foundation eine Studie durch und erstellte eine «Karte
der Freiheit der gedruckten und elektronischen Presse in Russland».

Bei der Beurteilung der Medienarbeit in jeder Region wurden
drei Kriterien herangezogen: Produktionsfreiheit, Informationsempfang und -verbreitung.
Aufgrund der Ergebnisse wurde der Schluss gezogen, dass es in Russland keine absolut
freien Medien gibt, die relative Umsetzung des Grundsatzes der Meinungsfreiheit
existiert nur in der Region des Landes.

Daher können die moderne russische Gesetzgebung, die wirtschaftlichen
Bedingungen und der Entwicklungsstand des Medienmarktes heute die vollständige Umsetzung
der Meinungsfreiheit in den Medien nicht gewährleisten. Das Schlüsselproblem liegt
jedoch in der studentischen Wissenschaft des XXI die Norm und glauben nicht an ihre
eigene Stärke.

Ein möglicher Ausweg aus dieser Situation kann die Schaffung
öffentlicher Medien sein. Der Wunsch, die Rolle der Medien einzuschränken, zerstört
das Prinzip der Behördenergänzung, und der Journalismus erfüllt seine Pflichten
als Instrument der Demokratie nicht mehr, er wird gewaltsam zum Willensvollstrecker
der offiziellen Behörden, zu ihrem «Diener». Und dies stellt eine ernsthafte Gefahr
für die demokratischen Grundlagen der Gesellschaft dar, da es auf eine Bewegung
in Richtung «kontrollierte Demokratie», das Anwachsen autoritärer Tendenzen im Staat
und die Gefahr des Totalitarismus hindeutet.

 

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1. Die Probleme der Freiheit der modernen Medien

1.1. Trends in der Entwicklung moderner Medien Massenmedien wie Presse, Radio und Fernsehen sowie das
Internet und Social Web leisten einen unverzichtbaren Beitrag zum Funktionieren
der Demokratie. Davon gehen Politiker im Allgemeinen und Medienschaffende im
Speziellen, aber auch die Öffentlichkeit aus. Massenmedien sollen sowohl zur
Stabilität wie auch zum Wandel der Gesellschaft beitragen.

Nach Meinung des Soziologen Niklas Luhmann [28, s.31] ermöglichen
Medien die Selbstbeobachtung der Gesellschaft:

· Medien
als «Fenster zur Welt» wählen relevante Themen für die Öffentlichkeit aus und stellen
sie bereit.

· Medien
liefern den Bürgern Argumente für und gegen umstrittene Themen.

· Medien
recherchieren das für die Entscheidungsbildung notwendige Hintergrundwissen,
bereiten es verständlich auf und machen es breit verfügbar.

Als Folge dieser Medienleistung werden Argumente zu
aktuellen Fragen in der Öffentlichkeit ausgetauscht, diskutiert und kritisch
hinterfragt. Durch die Nutzung der Medien beteiligt sich die Bevölkerung an den
gesellschaftlich aktuellen Themen und Problemen. Dadurch erhöht sich der
Wissensstand aller [46, s.124]. Darüber hinaus erhofft man sich, dass auch
Minderheiten wie Migranten durch die Medien in die Gesellschaft integriert
werden. Durch die Medienberichterstattung könnten sich soziale Vorurteile und
vielleicht sogar Diskriminierungen gegenüber Minderheiten abschwächen. Abbildung 1.1 — Funktionen der Medien für die
Gesellschaft 1. Die
Vermittlung von Information und Hintergrundwissen über aktuelle Ereignisse und
relevante Themen (Stichwort: Agenda-Setting), aber auch einen Beitrag zur
Bildung und kulturellen Entfaltung.

2. Bürger,
aber auch Politiker der Legislative wie Mitglieder der Regierung
sowie weitere politische Akteure (z. B. Nichtregierungsorganisationen =
NGOs) und solche aus Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft äußern ihre
Interessen, Meinungen und Argumente zu politischen und gesellschaftlichen
Fragen via Medien [2, s.30]. Die Medien selbst stellen für diese Akteure eine
öffentliche Arena bzw. Plattform zur Verfügung. Sie ermöglichen so die
Entstehung und Abstimmung von Meinungen durch eine sachgerechte Darstellung der
bestehenden Meinungsvielfalt.

3. Darüber
hinaus kommt den Medien im Sinne einer sog. «Vierten Gewalt» aber auch eine
unabhängige und im Idealfall verantwortungsbewusst wahrgenommene Kontroll- und
Kritikfunktion zu: Über Recherchen sollen quasi stellvertretend für die
Zivilgesellschaft die «Mächtigen» in der Gesellschaft kontrolliert und
allfällige Missstände aufgedeckt werden.

4. Schließlich
wird den Medien zukunftsorientiert eine Frühwarnfunktion zugeschrieben: Sie
sollten frühzeitig auf problematische Entwicklungen wie beispielsweise die
Klimaerwärmung aufmerksam machen, sodass gesellschaftliche Lernprozesse
stattfinden können [13, s.257] (vgl. Grafiken oben und nachfolgende
Übersicht).

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